Unsere Zeit wird kommen. Bereiten wir uns vor

Überall spüren wir ein Sommerloch. Seit dem Frühjahr, dem Scheitern der allgemeinen Impfpflicht und dem vorläufigen Ende der meisten Coronamaßnahmen, sind die Zahlen der Demonstrationsteilnehmer weit zurückgegangen. Das Niveau aber, auf dem sie sich stabilisieren konnten, liegt deutlich über dem des Sommers 2021. Das ist eine gute Basis, auf der wir aufbauen können. Unserem Land […]

Auf Lösungen zugehen, nicht nur abwehren.

Seit über zwei Jahren verteidigt die APO die Werte des Grundgesetzes. Sie trug sicherlich einen großen Teil dazu bei, dass eine sinnlose allgemeine Impfpflicht, die wohl nur noch im Interesse von Big Pharma und realitätsferner Ideologen gewesen wäre, abzuwehren. Der entschlossene Protest war auch mit eindeutig undemokratischen Mitteln nicht von der Straße zu kriegen. So fragte sich sicherlich so mancher in Politik und Medien doch irgendwann, was es mit den Argumenten der Maßnahmenkritiker und Impfpflichtgegner auf sich hat.

Offener Brief Einzelhandel

Sehr geehrte Damen und Herren,
wir vom Bündnis um „München-steht-auf“ beobachten, dass der Einzelhandel in der Innenstadt mittwochs abends in letzter Zeit stark beansprucht wird durch Hundertschaften von Polizeieinsatzkräften, Absperrungen und Einkesselungen von Kundinnen und Kunden.
Es tut uns leid, dass die städtischen Einschränkungen der Demonstrationsfreiheit Sie auf diese Weise direkt treffen.
Wir selber stehen dieser Situation leider machtlos gegenüber. Permanent und unermüdlich bieten wir – eine bürgerliche Bewegung – der Stadt München an, in den Dialog mit uns zu treten.

Das Protestgeschehen aus Sicht der Initiative MSA

Das Protestgeschehen in München aus Sicht der Initiative „München-steht-auf“ Wir stehen als Initiative für angemeldeten Protest, nicht für unangemeldeten. Wir fordern diesbezüglich nichts weiter, als dass wir Protestzüge im Freien durchführen können. Mit Auflagen, die umsetzbar und annehmbar sind. Dass eine Infektionsgefahr im Freien so gut wie ausgeschlossen ist, ist allgemein bekannt. Die gefürchtete Omikron-Variante […]

Persönliches Schreiben an Herrn Reiter

Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Reiter, erlauben Sie uns, mit diesem offenen Brief an das Anliegen anzuknüpfen, das einige der Unterzeichner Ihnen gegenüber im Dezember per Schreiben vom 19.12.2021 bereits vorgebracht haben: als Bürger und Bürgerinnen der Stadt München auf Augenhöhe wahrgenommen zu werden, mit der Möglichkeit, kritische Positionen äußern zu dürfen und Ideen einzubringen. Der damalige Brief ist hier als Anlage_1 beigefügt. Wir hätten uns gefreut, wenn er bei Ihnen Beachtung gefunden hätte.

Offener Brief – 09.01.22

Sehr geehrter Herr Hermann, sehr geehrter Herr Reiter,
ich habe viele Jahre in Schwabing gearbeitet, ich schätze das „Cafe Central“ und das ursprüngliche „Extrablatt“ (beide existieren leider schon lange nicht mehr), wie auch das „Cafe Münchner Freiheit“. Die Staatsbibliothek München war mir eine zweite Heimat.

Offener Brief 07.01.2022

Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Reiter,
zunächst einmal möchten wir Ihnen ein gutes, friedliches Jahr 2022 wünschen.

Wir kommen heute erneut auf Sie zu, denn wir wollen den Münchnern auch im neuen Jahr weitere Möglichkeiten geben, ihre Anliegen nach außen sichtbar zu machen.

Offener Brief zum 29.12.

Wie schon mehrfach erläutert, erfüllt eine stationäre Versammlung nicht den eigentlichen Versammlungszweck: unseren Protest öffentlich wahrnehmbar zum Ausdruck zu bringen und uns dabei in der großen Zahl zu zeigen, die wir mittlerweile erreicht haben. Ersteres ist auf der Theresienwiese schwerlich möglich und letzteres durch die Begrenzung der Teilnehmerzahl schlicht unmöglich.
Wir sind eine bürgerliche Bewegung, die ihre Rechte in einem demokratischen Staat wahrnehmen möchte. Wir möchten zeigen, dass es in einer Demokratie möglich ist, friedlich und regulär im Sinne des Grundgesetzes Protest zeigen zu dürfen. Wir möchten all den vielen Menschen, die ihre Meinung öffentlich zeigen wollen, gerecht werden.

Offener Brief des „Münchner Bündnis“

Sehr geehrter Herr Herrmann, sehr geehrter Herr Reiter,
wir – ein Bündnis aus verschiedenen Initiativen und „München steht auf“ – haben uns sehr gefreut, dass Sie, Herr Herrmann, mit „moderaten Impfgegnern“ ins Gespräch kommen wollen. Gelesen haben wir Ihr Ansinnen in einem Artikel des BR am 20. Dezember, wo Sie folgendermaßen wiedergegeben werden: „Der Innenminister will weiter im Dialog mit moderaten Impfgegnern bleiben. Die Teilnehmer an Protestveranstaltungen dürften nicht pauschal kriminalisiert werden, so Herrmann. Es sei eine legitime Auffassung, gegen den Impfzwang zu sein.“

Pressemitteilung 22.12.

Wir – ein Bündnis aus verschiedenen Initiativen mit „München steht auf“ – sehen es mit großer Sorge, dass durch die Absage der Mittwochsdemonstration auf dem Geschwister-Scholl-Platz in München die Protestierenden nun keine Möglichkeit haben, ihr Recht auf Versammlungsfreiheit auszuüben. Frust und die Enttäuschung sind bei einigen verständlicherweise sehr groß. Wir versuchen gerade, über Statements auf die Menschen einzuwirken, damit am Mittwoch alles friedlich bleibt.